Stammtisch

Vereinsstammtisch am 29.06.!!!


Hallo liebe MTBikerinnen und MTBiker,
wir treffen uns zum Fahrvergnuegen Stammtisch und zu leckerem Essen, kalten Getraenken, TechTalk, Vereingespraech und allgemeinem Dummgeschwaetz 😉
kommenden Freitag, 20:00 Uhr

Zum Thrin Geruechtekueche
Matthiasstrasse 29
54290 Trier
Spontane Besuche sind gerne gesehen, aber verbindliche Zusagen noch lieber (macht das Reservieren einfacher). Kontaktiert uns via mtbtrier(at)gmail.com oder über Facebook.
Wir sehen uns Freitag!
Gruss,
Alex



Quelle Titelbild: Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)

Weiter geht’s!

Ihr möchtet mehr Trails zum biken?
Am Samstag schnappen wir uns wieder unser Werkzeug und bauen an der neuen Strecke weiter.

Nach der Wegesicherungsaktion waren dort viele Baumstämme zu beseitigen und auch die Strecke selbst ist hier und da in Mitleidenschaft gezogen wurden. Es werden also Hände gesucht die mit anpacken. Wenn Ihr uns unterstützen möchtet: 23. Juni um 11h Uhr im neuen, noch gesperrten Streckenabschnitt „Gärtchen“.

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Es darf gebaut werden!

Ihr habt es euch sicher schon gefragt, und ihr habt vollkommen Recht.

Wann geht’s endlich weiter am Streckenbau?
Die Antwort: Morgen!

Wenn Ihr also morgen Mittag noch nichts besseres vor habt.. oder nein, anders. Vergesst was Ihr morgen vor habt und kommt top motiviert um 12h an die Strecken im Weisshauswald! =) Arbeit ist für alle genug da.
Tatsächlich ist so viel Arbeit da, dass wir auch schon direkt ein weiteres Bautreffen, kommenden Samstag, angesetzt haben. Falls es jetzt jemanden evtl doch zu kurzfristig ist mit morgen… Kommenden Samstag gibts also die nächste Gelegenheit den Strecken etwas Aufmerksamkeit zu schenken.

Update

Das vergangene Wochenende war für Fahrvergnügen ein äußerst erfolgreiches.

Mutter Natur hat am Pumptrack ihre Muskeln spielen lassen, und nach dem – sagen wir mal vegetationsfreundlichem – Wetter der vergangenen Wochen ist dort die Strecke völlig zugewuchert. So versammelten sich am Sonntag Morgen um 10 Uhr eine handvoll mutige Männer, um mannshohem Knöterich mit Sensen und Freischneidern zu Leibe zu rücken. So wurde am Petrisberg „schwer gewuhlt“.

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